Fockes-Labor ist ein Aktions- und Experimentierraum mit 30 Arbeitsplätzen. Es ermöglicht die forschende Arbeit am Original, verbunden mit der im Museum überraschenden Aufforderung: Bitte berühren!
Ausgerüstet mit Schürze und Werkzeug können die „Laboranten“ unterschiedliche Themenbereiche (Keramik, Knochen, Münzen, Holz, Fasern) des stadt- und kulturgeschichtlichen Museums erkunden. Die rollenden Arbeitsplätze sind dabei so konzipiert, dass sie zum selbständigen, handlungsorientierten aber auch spielerischen Forschen und Lernen einladen.

Leistungen
Projektentwicklung und -leitung von Fockes Labor: konzeptionelle Entwicklung des gesamten Aktionsangebotes, in Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen AbteilungsleiterInnen, RestauratorInnen und Handwerkern des Museums, sowie externen Kooperationspartnern. Entwicklung eines Gestaltungskonzepts, der Arbeits- und Werbematerialien in enger Zusammenarbeit mit der Bremer Designagentur Vakat.

Produktionszeit
2000 - 2002

Auftraggeber
Focke-Museum, Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte

FockesLabor
Ein Blick in Fockes-Labor (Foto: Sigrid Sternebeck)

 

Knochen
Fockes-Labor, ein museumspädagogisches Angebot für Kopf und Hand (Grafische Gestaltung: Vakat Designagentur)